In der pulsierenden Stadt Foz do Iguaçu, eingebettet an der Grenze zwischen Brasilien und Paraguay, spielt sich eine Geschichte von Entschlossenheit und Gerechtigkeit ab. Junior Rocha, ein 27-jähriger gebürtiger Brasilianer, zeichnet seinen Weg vom Journalismus bis an die Front der Polizei in Paraná nach. Geboren in einer Stadt, die als „Land der Wasserfälle“ bekannt ist, wo kulturelle Vielfalt gedeiht, ist Juniors Erzählung von einem unermüdlichen Streben nach Gerechtigkeit und der Verpflichtung, etwas zu bewirken, geprägt.

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Tauchen Sie ein in die Welt des Journalismus

Der Einstieg von Junior in die Welt des Journalismus erfolgte vor dem Hintergrund anfänglicher Ambitionen auf dem Gebiet der Rechtswissenschaften. Zunächst fühlte er sich von der Aussicht angezogen, sich mit den Feinheiten der rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere im Strafbereich, auseinanderzusetzen, und stellte sich eine Zukunft vor, in der eine juristische Ausbildung einen möglichen Weg zu Prüfungen für den öffentlichen Dienst ergänzen könnte. Doch das Schicksal griff ein, als er feststellte, dass der Jurakurs bereits seine Pforten geschlossen hatte und dieser Weg versperrt war.


Junior ließ sich von dieser Wendung des Schicksals nicht beirren und befand sich an einem Scheideweg. Viele Menschen, sowohl junge als auch erfahrene, entscheiden sich für eine juristische Ausbildung aufgrund des breiten Anwendungsspektrums – unter anderem im Straf-, Arbeits- und Familienrecht. Der Reiz des Rechtsbereichs mit seinen vielfältigen Möglichkeiten führt den Einzelnen oft in Neuland. Obwohl sie die vor ihnen liegenden Herausforderungen nicht kennen, begeben sich viele auf diese Reise und machen Jura zu einem begehrten Studiengang.


Am Ende machte Junior dasDer entscheidende Sprung in den Bereich des Journalismus. Seine Wahl wurde nicht nur durch das Fehlen verfügbarer juristischer Kurse beeinflusst, sondern auch durch eine echte Leidenschaft für den dynamischen Bereich des Fernsehens und des Geschichtenerzählens. Anders als die starre Struktur eines Anwaltsberufs, der auf Schreibtische und Gerichtssäle beschränkt war, versprach der Journalismus eine Karriere, die von ständiger Bewegung, Entdeckungen und der Möglichkeit, neue Geschichten zu erzählen, geprägt war. Dieser Wandel bereitete den Grundstein für eine Karriere, die Unvorhersehbarkeit zuließ und unvorhergesehene Wendungen mit sich brachte.

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Seit den Anfängen beim lokalen Fernsehsender mit dem treffenden Namen „Foz TV“ war Juniors journalistischer Werdegang von Lernhunger geprägt. Trotz begrenzter Ressourcen verfeinerte er seine Fähigkeiten, produzierte seine ersten Reportagen und Voice-Overs und gewann Einblicke in die weite Landschaft des Journalismus. 

Dort habe ich meine ersten Berichte verfasst. Ich habe meine ersten Voice-Overs aufgenommen. Habe meine ersten Schichten erlebt. Es war ein Ort, an dem die Fantasie zu fließen begann und mit jeder Geschichte die Möglichkeit bestand, etwas Neues zu erschaffen.

Diese erste Tätigkeit ebnete den Weg für eine Stelle in einer Videoproduktionsfirma und später für eine Stelle in einer Freiluftstation.

Den Polizeidienst annehmen

Zu diesem Zeitpunkt tauchte Junior tief in das Reich der Polizei ein. Seine Rolle auf der Freiluftstation brachte ihn mit der harten Realität krimineller Aktivitäten in Berührung – Raubüberfälle, Diebstähle und Morde. Ein erheblicher Teil seiner Berichte konzentrierte sich auf die Prügelstrafe der Polizei und offenbarte die Dichotomie zwischen den Kräften des Gesetzes und der Welt der Kriminalität.


Ein entscheidender Moment auf Juniors Reise war ein einzigartiger Bericht, den er während seiner Zeit bei TV Tarobá verfasste. Als er über eine Konfrontation mit der Polizei berichtete, führte er ein neuartiges Element ein – einen Parodie-Song, der beim Publikum Anklang fand. Der Text, der den Sieg der Polizei über Kriminelle feiert, traf bei gesetzestreuen Bürgern großen Anklang.

"3 Banditen gingen, um zu rauben
Ein Wohnsitz hier an der Grenze
Der CHOQUE und ROCAM sind angekommen, "KNALL KNALL KNALL"
Und die drei Banditen brennen in der Hölle!“


Der unkonventionelle Ansatz erregte Aufmerksamkeit, und die Bürger applaudierten der Feier der Gerechtigkeit. Allerdings stieß es bei Journalistenkollegen auf Missbilligung, was die oft spaltenden Wahrnehmungen im Zusammenhang mit der Strafverfolgung verdeutlichte. Die Dichotomie zwischen denjenigen, die die Feierlichkeiten zu Polizeiaktionen unterstützten, und Kritikern mit widersprüchlichen Ideologien wurde deutlich. Für Junior war es eine Manifestation der Gerechtigkeit. Er erklärte: „Es geht nicht darum, sich über den Tod von Kriminellen zu freuen; es geht darum, den Triumph des Guten über das Böse zu feiern. Der Sieg der Polizei bedeutet einen Sieg für die gesamte Gesellschaft.“ Obwohl dieser Bericht umstritten war, festigte er Juniors Überzeugung, dass er auf dem richtigen Weg war.

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Ein entscheidender Karrierewechsel

Nach fast zwei Jahren auf der Freiluftstation verspürte Junior den Ruf nach Veränderung. Da er mit bestimmten Aspekten der journalistischen Praxis unzufrieden war, fasste er die mutige Entscheidung zum Übergang. Anstatt den Beschwerden nachzugeben, entschied er sich für Maßnahmen – eine Entscheidung, die den weiteren Verlauf seiner Karriere bestimmen sollte. 


Junior ließ die vertraute Welt des Journalismus hinter sich und vertiefte sich in den Bereich der Prüfungen für den öffentlichen Dienst, insbesondere im Bereich der Strafverfolgung. Er balancierte sein Studium mit den Anforderungen seiner Rolle als Journalist und stellte sich den Herausforderungen direkt, was schließlich zum Erfolg führte – einer Position bei der Militärpolizei von Paraná.

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Polizeileidenschaft: Juniors unerschütterlicher Einsatz für Gerechtigkeit

Juniors Affinität zur Polizei und den Streitkräften reicht bis in seine Kindheit zurück, als er davon träumte, Pilot bei der Luftwaffe und später RONE-Polizeibeamter zu werden und seine jugendlichen Ambitionen erfüllte. Diese Bewunderung für diejenigen, die an vorderster Front der Gerechtigkeit stehen, sollte zu einer leitenden Kraft in seinem Leben werden.


Juniors Engagement für die Gerechtigkeit und seine strikte Weigerung, sich mit etwas Illegalem in Verbindung zu setzen, auch nicht in Gedanken, waren der Auslöser dafür, dass er sich für eine Karriere als Strafverfolgungsbeamter entschied. Für ihn symbolisiert die Polizei die Grenze zwischen Gut und Böse, die Friedensbringer in Zeiten des Chaos. Trotz der Kritik behauptet Junior, dass vielen Kritikern der Mut fehlt, die Uniform anzuziehen und sich der weit verbreiteten Kriminalität zu stellen, die Städte, Bundesstaaten und das ganze Land betrifft. Als Beschützer wird die Polizei jederzeit zu einer verlässlichen Quelle für die Bürger und fungiert als Moderator menschlicher Böswilligkeit. Schon bevor er die Polizeiuniform anzog, hielt Junior an diesen Werten fest. Ein Polizist zu sein ist wirklich außergewöhnlich – ein Gefühl, das nur diejenigen verstehen, die es teilen. Es geht über Gehalt oder Status hinaus; es geht darum, das Böse zu besiegen.

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In einem eindringlichen Aufruf an alle, die sich der Strafverfolgung anschließen möchten, betont Junior Rocha die Essenz von Entschlossenheit und Opferbereitschaft. Sein Rat geht über die Prüfungsvorbereitung hinaus und fordert angehende Beamte dazu auf, auf ihr Potenzial zu vertrauen, sich Herausforderungen direkt zu stellen und sich im Wettbewerbsumfeld der Prüfungen für den öffentlichen Dienst hervorzuheben. „Die Erfüllung des Traums ist ewig. Pflanzen Sie etwas Greifbares, das in nicht allzu ferner Zukunft Früchte voller Wohlstand hervorbringen wird.“

Die unendliche Vorbereitung

Während Junior seine Rolle als Militärpolizei von Paraná übernimmt, bleibt sein Engagement für Spitzenleistungen unerschütterlich. Über die Grenzen seiner Pflicht hinaus trainiert und bereitet er sich weiterhin vor und erkennt an, dass es sich dabei um einen handelt Militärpolizei ist kein Job, sondern eine Lebenseinstellung. Seine Leidenschaft für das Schießen dient sowohl als Training für reale Szenarien als auch als Quelle persönlicher Freude und verkörpert die Essenz eines 24/7-Engagements für den Beruf.

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Für Herausforderungen gerüstet

Junior ist sich der Herausforderungen und Gefahren der Polizeiarbeit bewusst und betont, wie wichtig es ist, vorbereitet zu sein. Die Erwähnung von Rhino Rescue-Geräten, insbesondere im Bereich des Atendimento Pré-Hospitalar (APH), unterstreicht die Notwendigkeit hochwertiger Werkzeuge für die Bewältigung von Notfällen. Seine Ausrüstung, die das Nötigste wie ein Tourniquet, eine Schere mit stumpfer Spitze, eine Brustmanschette, Kompressionsgaze und einen elastischen Verband enthält, spiegelt die Bereitschaft wider, sich dem Unerwarteten zu stellen.

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Im Wesentlichen ist Junior Rochas Weg vom Journalismus zur Polizei ein Beweis für die transformative Kraft unerschütterlicher Entschlossenheit und seines Engagements für Gerechtigkeit. Seine Geschichte dient als Inspiration für diejenigen, die den komplizierten Weg zur Strafverfolgung beschreiten, und erinnert daran Wir wissen, dass das Streben nach Gerechtigkeit nicht nur eine Berufswahl ist, sondern eine Berufung, die Belastbarkeit, Opferbereitschaft und einen unnachgiebigen Geist erfordert.